Nachhaltiger Anbau
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Einleitung
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Gesunder Planet
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Gesunder Mensch
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Gesundes Unternehmen
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Danke
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Nachhaltiger Anbau

Ein nachhaltiger Anbau steht an erster Stelle. Wir pflegen einen bewussten Umgang mit Energie und Wasser und reduzieren unsere Emissionen. Mit intelligenter Technologie arbeiten wir kontinuierlich an Innovationen, um unsere Umweltauswirkungen zu verringern. 

Energie sparen: Wir suchen stets aktiv nach Möglichkeiten zum Energiesparen. Mit intelligenten Anbaumethoden geben wir den Pflanzen genau das, was sie brauchen, sparsam und effektiv.

Energiesparende LED-Leuchten verbrauchen weniger Strom und produzieren weniger Wärme, sodass wir das Klima im Gewächshaus besser kontrollieren können. 

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Wenn wir die Fenster des Gewächshauses möglichst geschlossen halten, verlieren wir keine kostbare Wärme. Deshalb verwenden wir Luftentfeuchter, die dabei helfen, die Luftfeuchtigkeit im Gewächshaus zu senken. So müssen wir weniger lüften. 

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Lichtdurchlässige Energieschirme – oft zwei oder drei übereinander – halten die Wärme im Gewächshaus, aber lassen das Sonnenlicht durch. 

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Wenn wir die Fenster des Gewächshauses möglichst geschlossen halten, verlieren wir keine kostbare Wärme. Deshalb verwenden wir Luftentfeuchter, die dabei helfen, die Luftfeuchtigkeit im Gewächshaus zu senken. So müssen wir weniger lüften. 

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Energiesparende LED-Leuchten verbrauchen weniger Strom und produzieren weniger Wärme, sodass wir das Klima im Gewächshaus besser kontrollieren können. 

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Lichtdurchlässige Energieschirme – oft zwei oder drei übereinander – halten die Wärme im Gewächshaus, aber lassen das Sonnenlicht durch. 

CO2 im Gewächshaus: Damit Pflanzen besser und schneller wachsen, leiten wir zusätzliches CO2 ins Gewächshaus ein. Oft ist dieses CO2 ein Restprodukt aus einer anderen Branche. Viele Anbauer erzeugen selbst CO2 mit einer KWK. 

Gemeinsam mit unseren Anbauern und Kollegen aus der Branche suchen wir nach innovativen Lösungen, um an CO2 zu kommen, etwa durch die Entnahme von CO2 aus der Luft. 

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Viele Anbauer produzieren selbst CO2 mit einer eigenen Kraft-Wärme-Kopplung (KWK). Solche KWKs werden oft mit Erdgas betrieben und deshalb wollen wir deren Einsatz reduzieren. Wichtig ist, eine gute und stabile Alternative für die CO2-Zufuhr zu haben.   

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Eine KWK (Kraft-Wärme-Kopplung) wird zwar mit Erdgas betrieben, bringt aber ein nützliches Produkt hervor. Die Anbauer setzen die KWK ein, um selbst Wärme, Strom und CO2 zu erzeugen. All diese Produkte können sie im Gewächshaus verwenden. Strom, den die Anbauer selbst nicht benötigen, wird ins Netz eingespeist. 

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Viele Anbauer produzieren selbst CO2 mit einer eigenen Kraft-Wärme-Kopplung (KWK). Solche KWKs werden oft mit Erdgas betrieben und deshalb wollen wir deren Einsatz reduzieren. Wichtig ist, eine gute und stabile Alternative für die CO2-Zufuhr zu haben. 

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Eine KWK (Kraft-Wärme-Kopplung) wird zwar mit Erdgas betrieben, bringt aber ein nützliches Produkt hervor. Die Anbauer setzen die KWK ein, um selbst Wärme, Strom und CO2 zu erzeugen. All diese Produkte können sie im Gewächshaus verwenden. Strom, den die Anbauer selbst nicht benötigen, wird ins Netz eingespeist. 

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Gemeinsam mit unseren Anbauern und Kollegen aus der Branche suchen wir nach innovativen Lösungen, um an CO2 zu kommen, etwa durch die Entnahme von CO2 aus der Luft. 

Wasser: Wir gehen verantwortungsvoll und effizient mit Wasser um. Wasser, das eine Pflanze nicht verbraucht, sammeln, filtern und rezirkulieren wir. Wir benötigen nur 4–8 l Wasser für 1 kg Produkt! Wir vergeuden nichts und wir leiten nichts in die Natur ein. 

Wir verwenden für unsere Pflanzen Regenwasser, das wir in Becken, Silos oder unterirdisch sammeln und speichern. In Ländern, die unter Wasserknappheit leiden, erfüllen wir das SPRING-Zertifikat, das für nachhaltiges Wassermanagement steht. 

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Wir arbeiten mit einem geschlossenen Wassersystem. Da wir überschüssiges Wasser auffangen und rezirkulieren, gelangen keine Düngemittel oder Rückstände in die Natur.

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Wir arbeiten mit einem geschlossenen Wassersystem. Da wir überschüssiges Wasser auffangen und rezirkulieren, gelangen keine Düngemittel oder Rückstände in die Natur.

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Wir verwenden für unsere Pflanzen Regenwasser, das wir in Becken, Silos oder unterirdisch sammeln und speichern. In Ländern, die unter Wasserknappheit leiden, erfüllen wir das SPRING-Zertifikat, das für nachhaltiges Wassermanagement steht. 

Wachstumsmatten: In einem Hightech-Gewächshaus wachsen die Pflanzen auf Substrat. Dabei handelt es sich um spezielle Wachstumsmatten, die den richtigen Nährboden für unsere Pflanzen bieten. Dies hat mehrere Vorteile.    

Dank der Nährstoffmatten können wir ganz spezifisch Wasser, Nährstoffe und Pflanzenschutzmittel zuführen. Über eine Tropfleitung gelangt das Wasser zu jeder Pflanze. Überschüssige Stoffe können wir einfach auffangen, filtern und rezirkulieren. So verhindern wir bodenbürtige Krankheiten und Auswirkungen auf die Natur. 

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Am Ende des Anbaus können die Wachstumsmatten vollständig recycelt werden. Sie werden zur Grundlage zum Beispiel für Kompost, Ziegel und Müllbeutel.

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Dank der Nährstoffmatten können wir ganz spezifisch Wasser, Nährstoffe und Pflanzenschutzmittel zuführen. Über eine Tropfleitung gelangt das Wasser zu jeder Pflanze. Überschüssige Stoffe können wir einfach auffangen, filtern und rezirkulieren. So verhindern wir bodenbürtige Krankheiten und Auswirkungen auf die Natur. 

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Am Ende des Anbaus können die Wachstumsmatten vollständig recycelt werden. Sie werden zur Grundlage zum Beispiel für Kompost, Ziegel und Müllbeutel.

Widerstandsfähige Pflanze: Die besten Produkte stammen von robusten, gesunden Pflanzen. Dies beginnt bereits mit der Entwicklung robuster Sorten. Während des Wachstums behalten wir die Bedingungen im Gewächshaus genau im Blick. Bei Problemen unternehmen die Anbauer so schnell wie möglich etwas, um das Gleichgewicht wiederherzustellen. 

Wir arbeiten an neuen Anbaumethoden mit dem Ziel: bis 2027 auf rentable Weise mit grünen, biologischen und technologischen Lösungen anbauen zu können. 

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Da wir das biologische Gleichgewicht im Gewächshaus genau beobachten und natürlichen Pflanzenschutz bevorzugen, benötigen wir nur einem minimalen Einsatz synthetischer Mittel.

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Hygiene im Gewächshaus spielt eine wesentliche Rolle. Deshalb müssen Hände und Schuhe desinfiziert werden und die Mitarbeiter tragen spezielle Arbeitskleidung. Besucher bekommen Schutzkleidung, Handschuhe und Haarnetze. 

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Wir nutzen möglichst natürliche Gegenspieler: etwa Schlupfwespen, die Blattläuse bekämpfen. 

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Wir arbeiten an neuen Anbaumethoden mit dem Ziel: bis 2027 auf rentable Weise mit grünen, biologischen und technologischen Lösungen anbauen zu können. 

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Da wir das biologische Gleichgewicht im Gewächshaus genau beobachten und natürlichen Pflanzenschutz bevorzugen, benötigen wir nur einen minimalen Einsatz synthetischer Mittel.

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Hygiene im Gewächshaus spielt eine wesentliche Rolle. Deshalb müssen Hände und Schuhe desinfiziert werden und die Mitarbeiter tragen spezielle Arbeitskleidung. Besucher bekommen Schutzkleidung, Handschuhe und Haarnetze. 

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Wir nutzen möglichst natürliche Gegenspieler: etwa Schlupfwespen, die Blattläuse bekämpfen.